1. Passen Sie die Route an Ihr Fitness-Level an
Schätzen Sie sich realistisch ein: Wie fit sind Sie tatsächlich für die Art von Wanderung, die Ihnen vorschwebt? Manche Terrains können eine ziemliche Herausforderung sein. Sind Sie noch nie gewandert, sollten Sie mit einer Strecke mit geringer Steigung und festem Untergrund beginnen.
Und vergessen Sie nicht: Sie tragen nicht nur ihr eigenes Körpergewicht durch die Natur, sondern auch einige Kilo Gepäck – und das stundenlang. Es schadet daher nicht, den vollgepackten Rucksack zu Hause schon mal Probe zu tragen.
2. Eine gute Ausrüstung ist ein MUSS
Nun brauchen Sie noch die passende Ausrüstung: Kleidung und Schuhe müssen geländetauglich und wetterfest sein. Am besten packen Sie Kleidungsstücke ein, die Sie nach dem Zwiebelprinzip übereinander ziehen können. Achten Sie auf atmungsaktive, elastische Materialien und luftige Schnitte.
Was man außerdem dabei haben sollte: ausreichend Proviant, ein Erste-Hilfe-Set, Landkarten, Multifunktionstaschenmesser, Handy und regionale Notfallnummern.
3. Früh genug planen, genau informiert sein
Informiere Sie sich vorab über die Wanderregion: über Wetter, Wege, Übernachtungsmöglichkeiten und Raststätten. Der Wetterdienst informiert detailliert über jahreszeitentypische Temperaturen, Niederschlagsmengen und Windstärken. Online-Wanderführer, Internetforen und gedruckte Guides bieten viele hilfreiche Tipps zur Routenplanung sowie erste Eindrücke von der Landschaft.
Jetzt steht Ihnen nichts mehr im Weg! Viel Spaß!